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1 draco [1]
1. draco, ōnis, m. (δράκων), der Drache, I) eig., bei den Griechen und nach ihnen bei den Römern jede größere Art unschädlicher Schlangen, die auch von ihnen als Haustiere, bes. von Damen u. Weichlingen als Spielzeug gehalten wurden, Cic. u.a.: iubatus, Cornif. rhet. Vgl. Casaub. Suet. Tib. 72. Böttigers Sabina 2, 288. – II) meton.: A) der Drache, ein nördliches Gestirn (rein lat. anguis u. serpens gen.), Cic. de nat. deor. 2, 106 sq. – B) eine Vorrichtung, um schnell Wasser zu wärmen. Sie bestand in einem Kessel, der ringsum mit einer Anzahl Röhren versehen war, die den Windungen einer Schlange glichen, so daß die ganze Wassermenge zu gleicher Zeit u. in kleinen Mengen der Einwirkung des Feuers ausgesetzt war, der Drache, Sen. nat. qu. 3, 24, 2. – C) eine alte Rebe, Plin. 14, 12 u.a. – D) draco marinus, ein Seefisch, nach Bloch Trachinus Draco (L), das Petermännchen, Plin. 9, 82. – E) eine Standarte, das von den Parthern entlehnte u. zu Trajans Zeiten im röm. Heere eingeführte Feldzeichen einer Kohorte, eine Lanze mit einem darauf befestigten Drachen aus bemaltem Zeuge od. aus Häuten mit silbernem Rachen, der sich, wenn der Wind in den offenen Rachen blies, hin u. her bewegte und so gleichsam die Windungen einer Schlange nachahmte, der Drache, Veget. mil. 2, 13. Treb. Poll. Gall. 8, 6. Amm. 16, 10, 7 u. 12, 39. Nemes. cyn. 85. Claud. III. cons. Hon. 138. Prud. cath. 5, 56: dracones Persici, Vopisc. Aurel. 28, 5. – / Genet. dracontis, Acc. tr. 596: Akk. dracontem, Acc. tr. Phil. fr. XXII (p. 210 R.2) bei Charis. 126, 20.
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2 iuniculus
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3 rasillis
rāsillis, e (rado), glatt gemacht, glatt, bes. glatt = ohne erhabene Arbeit, foris, Catull.: calathi, Ov.: argentum, Vell.: palmes, alte Rebe (draco), Plin.: tradux, Plin.: torno r. buxum, glatt gedrechselter, Verg.: scopuli, glatte (= ohne Gewächse), Prud.: vestis, glatt geschorenes, Gloss. (s. Löwe Prodr. p. 361).
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4 draco
1. draco, ōnis, m. (δράκων), der Drache, I) eig., bei den Griechen und nach ihnen bei den Römern jede größere Art unschädlicher Schlangen, die auch von ihnen als Haustiere, bes. von Damen u. Weichlingen als Spielzeug gehalten wurden, Cic. u.a.: iubatus, Cornif. rhet. Vgl. Casaub. Suet. Tib. 72. Böttigers Sabina 2, 288. – II) meton.: A) der Drache, ein nördliches Gestirn (rein lat. anguis u. serpens gen.), Cic. de nat. deor. 2, 106 sq. – B) eine Vorrichtung, um schnell Wasser zu wärmen. Sie bestand in einem Kessel, der ringsum mit einer Anzahl Röhren versehen war, die den Windungen einer Schlange glichen, so daß die ganze Wassermenge zu gleicher Zeit u. in kleinen Mengen der Einwirkung des Feuers ausgesetzt war, der Drache, Sen. nat. qu. 3, 24, 2. – C) eine alte Rebe, Plin. 14, 12 u.a. – D) draco marinus, ein Seefisch, nach Bloch Trachinus Draco (L), das Petermännchen, Plin. 9, 82. – E) eine Standarte, das von den Parthern entlehnte u. zu Trajans Zeiten im röm. Heere eingeführte Feldzeichen einer Kohorte, eine Lanze mit einem darauf befestigten Drachen aus bemaltem Zeuge od. aus Häuten mit silbernem Rachen, der sich, wenn der Wind in den offenen Rachen blies, hin u. her bewegte und so gleichsam die Windungen einer Schlange nachahmte, der Drache, Veget. mil. 2, 13. Treb. Poll. Gall. 8, 6. Amm. 16,————10, 7 u. 12, 39. Nemes. cyn. 85. Claud. III. cons. Hon. 138. Prud. cath. 5, 56: dracones Persici, Vopisc. Aurel. 28, 5. – ⇒ Genet. dracontis, Acc. tr. 596: Akk. dracontem, Acc. tr. Phil. fr. XXII (p. 210 R.2) bei Charis. 126, 20. -
5 iuniculus
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > iuniculus
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6 rasillis
rāsillis, e (rado), glatt gemacht, glatt, bes. glatt = ohne erhabene Arbeit, foris, Catull.: calathi, Ov.: argentum, Vell.: palmes, alte Rebe (draco), Plin.: tradux, Plin.: torno r. buxum, glatt gedrechselter, Verg.: scopuli, glatte (= ohne Gewächse), Prud.: vestis, glatt geschorenes, Gloss. (s. Löwe Prodr. p. 361).Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > rasillis
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7 verjus
Saft unreifer Trauben; Verjus / Agrest (“grüner Saft”) ist eine alte Spezialität, die in Europa fast in Vergessenheit geraten ist. Im Mittelalter war der Extrakt aus den grünen Beeren der Rebe weit verbreitet; er wurde bis ins 17. Jahrhundert in der Küche zur Säuerung verwendet. Mit der Verbreitung der Zitrone wurde der Agrest aus den europäischen Küchen verdrängt.
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Grasa — Der Furmint ist eine alte weiße Rebsorte, deren Ursprung noch nicht ganz geklärt ist. Wahrscheinlich entstand sie aus einer Kreuzung eines Heunisch Sämlings mit einer noch unbekannten ungarischen Rebe. Andere Vermutungen deuten auf einen Ursprung … Deutsch Wikipedia
Posip — Der Furmint ist eine alte weiße Rebsorte, deren Ursprung noch nicht ganz geklärt ist. Wahrscheinlich entstand sie aus einer Kreuzung eines Heunisch Sämlings mit einer noch unbekannten ungarischen Rebe. Andere Vermutungen deuten auf einen Ursprung … Deutsch Wikipedia
Sipon — Der Furmint ist eine alte weiße Rebsorte, deren Ursprung noch nicht ganz geklärt ist. Wahrscheinlich entstand sie aus einer Kreuzung eines Heunisch Sämlings mit einer noch unbekannten ungarischen Rebe. Andere Vermutungen deuten auf einen Ursprung … Deutsch Wikipedia
Weinbau — Weinbau, die Kunst Weinstöcke so zu behandeln, daß sie viele, große u. süße Trauben tragen u. auch an solchen Orten gedeihen, wo sie der Natur überlassen nicht fortkommen würden. Durch den W. werden viele Stellen benutzt, welche zum Fruchtbau… … Pierer's Universal-Lexikon
Blanc Fume — Sauvignon Blanc Sauvignon Blanc, auch Blanc Fumé, Sauvignon Jaune, oder Muskat Sylvaner, ist eine Weißwein Rebsorte mit ungewisser Herkunft, aber starker Verbreitung. Ihre Abstammung ist unbekannt, aber es handelt sich um eine sehr alte Rebsorte… … Deutsch Wikipedia
Rebbau — Die Artikel Traubenproduktion, Geschichte des Weines und Weinbau überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Beteilige dich dazu an der Diskussion über diese Überschneidungen. Bitte… … Deutsch Wikipedia